Ka Hou Fan, geboren und aufgewachsen in Macau, lebt derzeit in Wien und Montpellier.
Im April 2022 wurde er zum Assistenzdirigenten an die Opéra Orchestre National Montpellier berufen, wo er mit Chefdirigent Michael Schönwandt zusammenarbeitet.
Fan begann im Alter von vier Jahren das Erlernen des Klavierspiels und wechselte später zu Querflöte am Konservatorium Macau bei Prof. Liu Cheng. Er setzte sein Studium des Orchesterdirigierens an der Ecole Normale de Musique de Paris, der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar und der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien fort.
2019 trat er dem Nationale Master Orkestdirectie bei, einem gemeinsamen Programm des Conservatorium van Amsterdam und des Königlichen Konservatoriums von Den Haag, in dem er verschiedene Dirigenten assistierte und verschiedene professionelle Orchester in den Niederlanden und auf der ganzen Welt dirigierte.
Zu seinen Mentoren gehören Jac van Steen, Ed Spanjaard, Kenneth Montgomery, Antony Hermus, Fabio Luisi, Bertrand de Billy, Uroš Lajovic, Simeon Pironkoff, Vladimir Kiradjiev, Johannes Wildner, Nicolás Pasquet, Martin Hoff, Markus Frank und Dominique Rouits.
Im April 2022 wurde er zum Assistenzdirigenten an die Opéra Orchestre National Montpellier berufen, wo er mit Chefdirigent Michael Schönwandt zusammenarbeitet.
Fan begann im Alter von vier Jahren das Erlernen des Klavierspiels und wechselte später zu Querflöte am Konservatorium Macau bei Prof. Liu Cheng. Er setzte sein Studium des Orchesterdirigierens an der Ecole Normale de Musique de Paris, der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar und der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien fort.
2019 trat er dem Nationale Master Orkestdirectie bei, einem gemeinsamen Programm des Conservatorium van Amsterdam und des Königlichen Konservatoriums von Den Haag, in dem er verschiedene Dirigenten assistierte und verschiedene professionelle Orchester in den Niederlanden und auf der ganzen Welt dirigierte.
Zu seinen Mentoren gehören Jac van Steen, Ed Spanjaard, Kenneth Montgomery, Antony Hermus, Fabio Luisi, Bertrand de Billy, Uroš Lajovic, Simeon Pironkoff, Vladimir Kiradjiev, Johannes Wildner, Nicolás Pasquet, Martin Hoff, Markus Frank und Dominique Rouits.